Die Homöopathie-Sprechstunde
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Post-Covid-Syndrom (Long Covid) — homöopathische Behandlung
Die homöopathische Behandlung des Post-Covid-Syndroms
Kasuistiken (Fälle aus der Praxis) — kleine Auswahl
Homöopathischer Arbeitskreis
Für interessierte Kolleginnen und Kollegen:
Homöopathischer Arbeitskreis in Lünen.
Kasuistik 01 — Patientin mit chronischer Bronchitis und Gelenkbeschwerden
Kasuistik Frau U. (57 Jahre alt) ist bereits seit Jahren bei mir
Kasuistik 02 — ALS Patient (1991 ff)
Fall 2 – ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) Dies ist ein Fall aus meiner
Kasuistik 03 — Patient mit chronischen Rückenschmerzen, Spinalkanalstenose
Medizinische Diagnose bzw. Behandlungsanlass: Patient mit chronischen Rückenschmerzen, insbesondere LWS-Syndrom mit mäßig
Kasuistik 04 — Spinalkanalstenose
Kasuistik F04 Erstkonsultation: Herr K. war im Juli 2019 erstmalig in meiner
Kasuistik 05 — Chronische Sinusitis
Hauptbeschwerde: chronische Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) und Rhinitis (chronischer Schnupfen mit allergischer Komponente).Zudem unspezifische
Kasuistik 04 — Spinalkanalstenose
Kasuistik F04 Erstkonsultation: Herr K. war im Juli 2019 erstmalig in meiner
Kasuistik 03 — Patient mit chronischen Rückenschmerzen, Spinalkanalstenose
Medizinische Diagnose bzw. Behandlungsanlass: Patient mit chronischen Rückenschmerzen, insbesondere LWS-Syndrom mit mäßig
Kasuistik 02 — ALS Patient (1991 ff)
Fall 2 – ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) Dies ist ein Fall aus meiner
Post-Covid-Syndrom (Long Covid) — homöopathische Behandlung
Die homöopathische Behandlung des Post-Covid-Syndroms
Samuel Hahnemann | Begründer der Homöopathie, Arzt und Apotheker, *1755-+1843- |
Homöopathie | Therapie nach der Ähnlichkeitslehre von Hahnemann (Drei Säulen: Ähnlichkeitsregel, Arzneimittelprüfung am Gesunden, Potenzierung) (siehe auch Seite: Info Homöopathie) |
Homöopathische Anamnese | Analysegespräch, welches sich in der Regel über eine Stunde und länger erstreckt, um die Charakteristika des Falles herauszuarbeiten und diese dem passenden homöopathischen Arzneimittel, dem sog. Simile, zuzuordnen. |
Hierarchisierung | Auswahl nach Wichtigkeit der charakteristischen Symptome des Falles, wobei bei den verschiedenen Homöopathie-Schulen nicht immer Einigkeit darüber herrscht, was Hahnemann mit dem Organon-§ 153, wo er die „auffallendern, sonderlichen, ungewöhnlichen und eigenheitlichen (charakteristischen) Zeichen und Symptome des Krankheitsfalles“ besonders hervorhebt, denn gemeint hat. |
Simile | das homöopathische Mittel, welches nach der Ähnlichkeitsregel die Charakteristika des jeweiligen Krankheitsfalles am besten abdeckt |
Repertorisation | Heute bedeutet dies, unter Zuhilfenahme von Computer-Programmen, eine Mittelauswahl zu erhalten, die als Simile in Frage kommen |
Materia Medica | Bücher, die zu jedem Arzneimittel die charakteristischen Krankheitssymptome, die dieses Mittel bei der Arzneimittelprüfung ausgelöst hat, als sogenanntes „Arzneimittelbild“ beschreiben (homöopathische Arzneimittellehre). |
Polychrest | S. Hahnemann bezeichnete Mittel, die ein besonders großes Wirkspektrum haben, mit dieser Bezeichnung, z. B. Nux vomica oder Pulsatilla |
Potenzierung | Schrittweise Verdünnung der Ausgangssubstanz in einem genau abgemessenen Verhältnis: C‑Potenz (Centesimal = 1:100), D‑Potenz (Dezimal =1:10), LM- oder Q‑Potenz (1:50.000), wobei die Zahl die Anzahl der Verdünnungsschritte anzeigt |